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Allgemein

Mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach besteht heute schon die Möglichkeit einen Teile (max. 30%) der benötigten Elektroenergie im Haus selbst zu produzieren. Ein erheblicher Anteil vom selbst erzeugten Solarstrom wird jedoch als Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Auf Grund der erheblichen Preisunterschiede zwischen Einspeisevergütung und Strombezugskosten ist es jedoch sinnvoller den Strom weitestgehend selbst zu verbrauchen.

Tageszyklus

In den Morgenstunden liefert die Photovoltaikanlage nur einen Teil der benötigten Elektroenergie. Der Differenzbetrag wird durch den Zukauf von Strom des jeweiligen Energieversorgers abgedeckt. Gegen Mittag produziert die Photovoltaikanlage erheblich mehr Solar-Strom wie im Moment selbst verbraucht wird. Diese überschüssige Energiemenge wird jetzt in einem sogenannten Strom-Speicher gespeichert. In den Nachmittagsstunden steigt in der Regel der Energiebedarf im Haus wieder an und kann nicht mehr ausschließlich durch die Photovoltaikanlage abgedeckt werden. Jetzt wird der Differenzbetrag nicht mehr aus dem öffentlichen Netz zugekauft sondern aus dem eigenen Stromspeicher bezogen. In den Abendstunden, wenn die Photovoltaikanlage keinen Sonnenstrom mehr produziert, wird der Energiebedarf im Haus vorrangig durch die tagsüber gespeicherte Energie aus dem Strom-Speicher abgedeckt. Erst wenn der Stromspeicher entladen ist wird die benötigte Energie aus dem öffentlichen Netz zugekauft. Mit einem Strom-Speichersystem können 65-85 % des benötigten Strombedarfs durch selbst produzierten Solarstrom abgedeckt werden. Das spart erhebliche Strom-Bezugskosten und schafft eine „Gewisse Unabhängigkeit“ gegenüber stetig steigende Stromkosten.